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Youth Entrepreneurship Week 2022 der BHAK Spittal

Erste Schritte von der Idee zum erfolgreichen Unternehmer

Ist es möglich, innerhalb von vier Tagen eine Geschäftsidee zu entwickeln und einen perfekten Pitch wie bei „2 Minuten 2 Millionen“ hinzulegen? Großartig umgesetzt haben das 32 Schüler:innen aus einem zweiten und einem dritten Jahrgang der HAK Spittal im Rahmen der Youth Entrepreneurship Week 2022.

Jugendpräventionsprojekt der Polizei an der HAK Spittal

Für insgesamt 54 SchülerInnen aus den 2. Jahrgängen der HAK Spittal standen in den letzten Wochen neben Informatik, Sprachen und Wirtschaft einige Module „Lebensschule“ am Stundenplan.

Das vom Bundesministerium für Inneres österreichweit initiierte Präventionsprojekt look@your.lifeverfolgt das Ziel, Jugendliche auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden bei den verschiedensten Herausforderungen, die die Konsum- und Medienwelt an sie stellt, zu unterstützen. Die Kriminalpräventionsbeamtin Christina Vogl begleitete die SchülerInnen in vier Workshops bei den Themen Verbesserung des Klassenklima, Jugendschutzgesetze, gesundes Freizeitverhalten, kontrollierter Umgang mit Medien und Smartphones, legale und illegale Substanzen.

Direktor Mag. Reinhold Strobl: „Wir sind sehr froh, dass wir unseren SchülerInnen dieses interaktive Workshop-Format anbieten können, weil Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz wesentliche Schwerpunkte unserer Ausbildung sind.“

Text: Mag. Hilde Kleinfercher
Fotos: BHAK/HTL Spittal/Drau

20 Jahre HAK für Wirtschaftsinformatik – HAK Digital Business

Etwas Ältere erinnern sich: Es gab schon zu Beginn der 2000er Jahre einen großen Mangel an Informatiker*innen. Man sprach davon, dass man Menschen aus Indien holen müsse, um diesen Mangel auszugleichen. Auf Seiten des Bildungsministeriums sah man die große Chance, die Employability unserer Absolvent*innen zu erhöhen, wenn auf die Informatik gesetzt werde. Die Kombination vertiefender Informatik und Wirtschaft gab es damals im Angebot des Berufsbildenden Schulwesens noch nicht.

Im Rahmen der Treffen der „EDVler*innen“ aus den Bundesländern wurde in Bad Kleinkirchheim unter der Federführung von MR Mag. Hannelore Kempel die Idee in die Tat umgesetzt, ein Lehrplan entwickelt und ein Schulversuch eingereicht.

Junior Company der HAK Neumarkt in der Gründungsphase

Die SchülerInnen der 3 CHK haben sich mit ihren Betreuungslehrern Walter Marek und Marianne Enzesberger bei IFTE (Initiative for teaching entrepreneurship) um einen viertägigen Workshop zur Gründung ihrer Junior Company beworben und vier wertvolle Tage von 10. bis 13. Oktober mit WU-Lektorin Julia Raupp, selbst Gründerin von „Circular Cocreation“ bekommen. Unterstützt wurde sie von Ernst Novak, der Salzburgs Startups in jeder Phase der Geschäftsentwicklung zur Seite steht und Max Ganzer, der am Thema Zukunft der Arbeit forscht. In der Prototyping-Phase der Junior Teams aus der 3 CHK kamen noch sechs externe Mentoren dazu, die den SchülerInnen bei der Entwicklung ihrer Geschäftsideen gezielte Fragen stellten und wertvolle Tipps gaben: Sophie Gerlitz, Leiterin der Werbeagentur Brainzz, Lukas Rupsch ist Founder von FDM, ein Start-up im Bereich 3 D-Druck, Christian Renner ist selbst Absolvent der HAK Neumarkt und CEO von AmplifyX, Alexander Enzesberger, ebenfalls Absolvent der HAK Neumarkt ist Jurist und managt Sundex Photovoltaik-Anlagen, Matty Mairhofer arbeitet als Content Creator und Jakob Deutschmann ist Besitzer von Fanzy Bikes und als Macher und Querdenker bereits mit einer neuen Idee beschäftigt.

Open House Wien – Schüler:innen führen durch die Vienna Business School Akademiestraße

Im Rahmen der Initiative, bei der an einem Wochenende im September sonst nicht öffentliche Gebäude und Räumlichkeiten besichtigt werden können, lud auch die Vienna Business School Akademiestraße zum Besuch „ihrer“ Schule. 400 Besucher:innen kamen der Einladung nach.

© Nastassja Mikl

Das Gebäude, in dem die Vienna Business School Akademiestraße untergebracht ist, war das erste öffentliche Gebäude der Wiener Ringstraße, das 1862 fertiggestellt und von Architekt Ferdinand Fellner dem Älteren entworfen wurde. In das Haus zog damals die erste kaufmännische Schule Mitteleuropas ein. Alles gute Gründe für Architekturliebhaber:innen, das Gebäude besuchen zu wollen. Dies wurde anlässlich der „Open House Wien“, einer Initiative, bei der sonst nicht öffentliche Gebäude und Räumlichkeiten der Bundeshauptstadt ihre Pforten für Besucher:innen öffnen, möglich gemacht. Und weil heute wie damals eine Schule hier ihr Zuhause hat – die Vienna Business School Akademiestraße mit Handelsakademie und Handelsschule – war es Ehrensache, dass die Schüler:innen selbst durch die Räumlichkeiten führen.

China-Tag an der Vienna Business School: Begegnung mit Kultur und Sprache – und ein Fußfederballspiel

Die Vienna Business School ermöglicht ihren Schüler*innen das Erlernen von insgesamt sechs lebenden Sprachen. Um auf das vielfältige Chinesisch-Programm zu zeigen, bat die VBS Floridsdorf Schüler*innen am 29. September zum großen China-Tag.

Die Vienna Business School will plastikflaschenfreie Zone werden

An der Vienna Business School wird Umweltschutz ab sofort noch aktiver gelebt: Mit eigenen, haltbaren Trinkflaschen setzen die Schüler*innen der Vienna Business School ein Zeichen gegen Einweg-Getränkeverpackungen und für mehr Genuss von Wasser. Bis zu 800.000 Einweg-Plastikflaschen können so pro Schuljahr eingespart werden.

HAK Neumarkt: Wirtschaftsuni Wien zeichnet vier HAK Schüler aus!

Der "Research Talent Award" der Wirtschaftsuni Wien ging an vier Maturanten der HAK Neumarkt: Fabian Greinmeister, Martin Kastner, Nikolas Klaunzer und Maurus Mack. Das Thema der Diplomarbeit lautete „Investment.HAK“ und wurde von Prof. Wolfgang Daringer betreut.

Als begeisterte Kapitalmarktfans entwarfen die vier Schüler ein Konzept für eine Investment-HAK. Neben einer umfassenden Marktforschung und der Entwicklung eines didaktischen Konzepts entwickelte die Gruppe auch einen „Trading Room“ in dem zukünftige SchülerInnen den Börsenhandel simulieren können.

Quicklinks

Anschrift

Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Abteilung I/11
1010 Wien, Minoritenplatz 5

Ansprechpersonen

HAK.CC

Die Plattform HAK.CC ist das Portal der kaufmännischen Schulen. Hier finden Sie neben Erlässen auch spannende Informationen über die kaufmännischen Schulen.

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